Über den folgenden Link gelangt ihr zu unserer Präsentation der Strategie:
https://webconf.vc.dfn.de/p33068895/
Viel Spaß beim Schauen und viele Grüße vom Kommerz-mit-Herz-Team!
Donnerstag, 23. Juni 2011
Montag, 20. Juni 2011
Die Social-Commerce-Strategie
Die Strategie, die wir dem Unternehmen XoC im Bereich Social Commerce empfehlen, beruht auf zwei Taktiken. Einerseits empfehlen wir Maßnahmen, die kontinuierlich über einen längeren Zeitraum laufen können und andererseits kurzfristige Projekte, um gezielt unseren Bekanntheitsgrad in sozialen Netzen zu erhöhen.
Die kurzfristigen Projekte sind eine Slogan-Umfrage über Facebook und eine Groupon-Aktion. Zu den langfristigen Maßnahmen zählen wir eine Unternehmensseite auf Facebook, auf der wir über unsere Produkte informieren und besondere Angebote in unserem Shop verlinken.
Die Slogan-Aktion auf Facebook
Die Slogan-Umfrage dient dabei dazu, unsere Unternehmensseite auf Facebook bekannt zu machen. Dabei bestimmt die Community einen Slogan für eine Schokolade aus unserem Sortiment. Die Community darf dafür einerseits selbst Slogans vorschlagen und andererseits stellen auch wir welche zur Wahl bereit. Anschließend soll gemeinsam von der Community abgestimmt werden. Während des gesamten Aktionszeitraumes informieren wir die Community über unser Unternehmen und unsere Produkte, um sie somit beim kreativen Prozess zu unterstützen. Dies hat noch einen weiteren positiven Effekt. Und zwar betreiben wir so gleichzeitig Werbung unter dem Deckmantel „Wir zeigen euch, wer wir sind.“ Als Endprodukt der Aktion entsteht außerdem ein Slogan, den die Zielgruppe des Unternehmens attraktiv findet und mit dem das Unternehmen zu den Teilnehmern eine persönliche Beziehung herstellt. Folgende Teilnahmeregeln schlagen wir vor, um weniger ernst gemeinten Spaßslogans entgegen zu wirken:
1. Mindestens 100 Teilnehmer müssen abstimmen. Dies soll gewährleisten, dass die abstimmenden Teilnehmer die Kundschaft von XoC möglichst vielfältig repräsentiert und gleichzeitig vermeiden, dass eine zu kleine, unrepräsentative Gruppe über den Unternehmensslogan abstimmt und dieser die zukünftige Zielgruppe dann gar nicht anspricht.
2. Spaßslogans, die das Unternehmen bewusst lächerlich machen oder nichts Erkennbares mit diesem zu tun haben, werden nicht in die Auswahl zur Abstimmung aufgenommen. Es wird einen für alle Teilnehmer sichtbaren Text geben, in welchem derartige Slogans auf freundlich- höfliche Weise, nett formuliert von der Bewertung ausgeschlossen werden, sodass diese gar nicht erst in die Auswahl kommen. Um das Unternehmen aufgeschlossen und locker zu präsentieren, wird es für derartige Slogan dennoch Raum geben – aber außer Wertung.
Die Facebook-Unternehmensseite
Gleichbeginnend mit Start der Slogan-Aktion wird die langfristige Maßnahme in Form eines Facebook-Profils gestartet. Nachdem unsere Slogan-Aktion abgeschlossen ist, dürften wir bereits die Aufmerksamkeit von ausreichend Fans haben, welche die langfristig darüber hinaus laufende Maßnahme des Facebookprofils mitverfolgen. Diese sieht es vor, gelegentlich die Community mit informativen Kleinigkeiten zu füttern, z.B. allgemeines Wissenwertes über Schokolade, über FairTrade, über Bio, ein Video über den Herstellungsprozess von XoC-Schokolade, usw.., sowie regelmäßig auf besondere Angebote im Online-Shop und auf Rabattaktionen zu verlinken. Ersteres dient dabei zur Unterhaltung, um die Leser dazu zu motivieren, auf Zweiteres dann einzugehen.
Werbung für die Slogan-Aktion und die Facebook-Seite
Um auf die Slogan-Aktion, und damit erstmalig auch auf unsere Facebook-Site aufmerksam zu machen, wird eine Offline-Werbeaktion gestartet. Dazu werden Kärtchen gedruckt, welche diese Aktion und den Facebook-Link bewerben. Diese werden den Schokoladen im Inneren der Verpackung beigelegt und damit die Aufmerksamkeit von bereits bestehenden Kunden geweckt.
Die Groupon-Aktion
Des Weiteren schlagen wir eine vorerst einmalige Rabattaktion auf Groupon vor. Den Kunden könnte mit Rabatt ein spezielles Angebot, wie z.B. einen Korb mit ausgewählten Sorten (z.B. die gesamte verde-Palette) angeboten werden, vorausgesetzt es finden sich mindestens 100 Käufer. Eine weitere Möglichkeit wäre ein selbst zusammengestellter Korb mit 8 Schokoladen. (Der Vorteil dieser Variante würde darin liegen, dass die Käufer sich zusätzlich mit der Schokoladenauswahl des Unternehmens auseinandersetzen.) Wir erwarten uns von dieser Maßnahme, viele Kunden der Plattform auf einen Schlag zu Neukunden von XoC zu machen. Es ist über diesen Kanal möglich, auch Leute für XoC zu interessieren, die noch nichts über das Unternehmen und seine Produkte wissen und erst einmal nur auf den Rabatt aus sind. Diese Aktion sollte sorgfältig ausgewertet werden, um die Effizienz bestimmen zu können. Bei einem Erfolg kann diese Maßnahme in regelmäßigen Abständen beliebig oft wiederholt werden. Innerhalb der Groupon-Aktion ist es außerdem vorgesehen, auf die Geschäfte, den Online-Shop und die Facebookseite (mit laufender Slogan-Aktion) aufmerksam zu machen. Neukunden finden über Links auf diese Weise sofort zu Informationen und weiteren Anregungen zum längeren Verweilen (z.B. widerum die Slogan-Aktion, wo Neukunden ihre ersten Erfahrungen mit XoC gleich noch einmal reflektieren und auf den Slogan anwenden können -> Festigung der Bekanntheit und Beliebtheit).
Möglicher Ausbau der Maßnahmen in der Zukunft
Sobald die grundlegende Social-Commerce-Strategie steht, kann diese weiter ausgebaut werden.
Zum Beispiel mit der Entwicklung einer Applikation „Welche Schokolade passt zu mir?“. So könnten Fans spielerisch an das Unternehmen gebunden und gleichzeitig neue Fans hinzugewonnen werden: Dadurch, dass auch Freunde das Testergebnis in ihrem Newsfeed angezeigt bekämen, würden auch potentielle Neukunden auf das Angebot von XoC aufmerksam gemacht werden.
Zum Schluss empfehlen wir weiterführend, auch Facebook-Places zu integrieren. Alternativ wäre auch Foursquare denkbar, jedoch raten wir davon ab, weil eine weitere Plattform einen höheren Aufwand bedeutet und die Nutzung von Foursquare in Deutschland eher rückläufig ist. Facebook-Places könnte Verwendung finden, indem man das Einloggen und Posten von einem Geschäft aus – und damit Werbung unter Freunden – an einen Rabatt knüpft oder indem man Interessenten in der Nähe eines Geschäftes mit gezielt generierten Rabatten bewirbt.
Wir freuen uns auf eure Kommentare!
Euer Kommerz-mit-Herz-Team
Montag, 6. Juni 2011
Lösungsansätze für Social Commerce des Unternehmens XoC
Liebe Besucher,
wir haben uns sehr über die vielen Kommentare zu unserem letzten Eintrag gefreut! Vielen Dank für Euer Lob, aber besonders auch für die Verbesserungsvorschläge – wir haben uns bemüht, so viel wie möglich davon umzusetzen. Im Vordergrund stand dabei vor allem, konkreter zu werden, was unsere Vorstellung von Social Commerce im Allgemeinen und unseren Arbeitsschritten im Einzelnen angeht.
Social Commerce
In der letzten Woche haben wir uns daher intensiv mit der Frage beschäftigt, was für uns den Einkauf eigentlich „Social“ macht. (Wer das nicht lesen möchte, springt einfach zum nächsten Absatz „Lösungsansätze“.)
In erster Linie wird der Einkauf Social durch die aktive Beteiligung der Kunden am Kauf, zum Beispiel in Form von Bewertungen oder Rezensionen. Social Commerce ermöglicht es dem Nutzer, seine virtuellen Freunde zum Shopping „mitzunehmen“, ihnen zu zeigen, was ihm gefällt und sie um Rat zu fragen. Gleichzeitig kann auch der Nutzer selbst sehen, welche Produkte anderen Nutzern am besten gefallen und von ihnen gekauft oder bereits (besonders häufig) empfohlen wurden.
Ermöglicht wird Social Commerce durch den Einsatz von Social Software. Dazu wird beispielsweise der Online-Shop eines Unternehmens um Social Media Technologien wie Chatfenster, Empfehlungen oder Co-Browsing (das Freigeben des eigenen Bildschirminhaltes) ergänzt, um neue Kooperationselemente bereit zu stellen.
Ein weiteres Kennzeichen von Social Commerce ist, dass die Nutzer Produkte selbst (mit-)gestalten können und so am Produktionsprozess beteiligt werden. Ein Best Practise Beispiel dazu findet ihr hier: http://www.myswisschocolate.ch/
Lösungsansätze
Des Weiteren ging es in der vergangenen Woche darum, konkrete Lösungsansätze für unsere Aufgabenstellung zu finden und zu bewerten. Unsere Informationsmanager haben folgende Kanäle als passend für uns identifiziert: Zum einen das Soziale Netzwerk Facebook, die Rabattseite Groupon.de und das ortsbezogene Netzwerk foursquare.
Groupon.de und foursquare stellten sich als sehr nützlich, aber auch funktional beschränkt heraus: Die Idee für Groupon war es, einen Deal zu entwickeln, der Groupon-Nutzer ansprechen und XoC so auf einen Schlag viele Neukunden bescheren würde. Für foursquare stellten wir uns dagegen eine Prämienstrategie vor: Wenn sich die Kunden häufig genug über foursquare in einem XoC-Geschäft einloggten, sollten sie zum Beispiel eine Tafel Schokolade gratis zu ihrem nächsten Einkauf bekommen.
Letztendlich entschieden wir uns für Facebook, da die kommunikativen Möglichkeiten für XoC in diesem Netzwerk am umfangreichsten sind. Wir sammelten eine Reihe an Vorschlägen für mögliche Lösungsansätze (zum Beispiel die Verlosung einer Reise ins Herkunftsland der Schokolade oder einen Fotowettbewerb zum Thema „in dieser Situation schmeckt mir meine XoC-Schokolade am besten“). Letztendlich kristallisierten sich folgende drei Vorschläge als Favoriten heraus:
Vorschlag: Die Community bestimmt einen Slogan für XoC oder für eine Schokolade aus unserem Sortiment. Dies geschieht, indem Vorschläge von den Usern gepostet und anschließend gegenseitig bewertet werden. So könnten alte wie neue Fans für XoC generiert werden. Kritisch bewertet wurde dabei, dass auch weniger ernstgemeinte ,Spaßslogans‘ eingeschickt werden könnten. Wie man mit diesen umgeht, muss vorher in entsprechenden Regeln exakt festgehalten werden. Ebenso ist es wichtig, konkrete Teilnahmebedingungen zur Abstimmung zu formulieren, so dass die Abstimmung über Fakeaccounts ausgeschlossen werden kann. In diesen Teilnahmebedingungen sollte auch eine gewisse Anzahl an Teilnehmern festgeschrieben werden, die nötig sind, damit die Abstimmung stattfinden kann. So wird vermieden, dass am Ende nur eine kleine Anzahl von Slogans zur Wahl steht.
Vorschlag: Die Community bestimmt das Design für eine neue XoC-Schokolade. Dazu laden die User ihre Designvorschläge hoch und bewerten sie gegenseitig. So könnten neue Fans für XoC gewonnen und gleichzeitig die Bindung von „alten“ Fans an XoC gesteigert werden. Außerdem würde der Umsatz gesteigert werden können. Als mögliche Hindernisse identifizierten wir ähnliche Situationen wie zu Vorschlag 1. Die Idee, eventuell vorher bestimmte Gestaltungselemente festzulegen, um die Designvorschläge nach unseren Vorstellungen einzuschränken, fand wenig Anklang, da dies einen zu großen Eingriff in den Kreativitäts-Spielraum der Nutzer darstellen würde.
Vorschlag: Entwicklung einer Applikation „Welche Schokolade passt zu mir?“. So könnten Fans spielerisch an das Unternehmen gebunden und gleichzeitig neue Fans hinzugewonnen werden: Dadurch, dass auch Freunde das Testergebnis in ihrem Newsfeed angezeigt bekämen, würden auch potentielle Neukunden auf das Angebot von XoC aufmerksam gemacht. Problematisch schätzten wir hier lediglich den Aufwand bzw. die Kosten für die Entwicklung der Applikation ein. Des Weiteren ist es fraglich, ob eine häufige Anzeige des Schokoladentests im eigenen Newsfeed nicht eher das Gegenteil von positiver Aufmerksamkeit bewirken und von den Nutzern als nervig empfunden werden könnte.
Die Entscheidung für unseren finalen Lösungsansatz fiel letztendlich per demokratischer Abstimmung. Die Mehrzahl der Teammitglieder entschied sich für Vorschlag Nummer 1. Demnach sind die nächsten Schritte vorgegeben:
Es gilt, konkrete Teilnahmebedingungen zu formulieren und ein Konzept (dieses beinhaltet neben dem genauen Zeitplan auch personelle Ressourcen für die Umsetzung, die konkreten Ziele der Aktion und eine Evaluationsstrategie) zu erstellen.
Die Facebook-Seite muss erstellt werden.
Und schließlich muss Werbung und Öffentlichkeitsarbeit initiiert werden, um die Idee bekannt zu machen.
Wir werden euch weiter auf dem Laufenden halten! Schaut einfach am 22.6. 2011 wieder bei uns vorbei!
Euer Team von „Kommerz mit Herz“
wir haben uns sehr über die vielen Kommentare zu unserem letzten Eintrag gefreut! Vielen Dank für Euer Lob, aber besonders auch für die Verbesserungsvorschläge – wir haben uns bemüht, so viel wie möglich davon umzusetzen. Im Vordergrund stand dabei vor allem, konkreter zu werden, was unsere Vorstellung von Social Commerce im Allgemeinen und unseren Arbeitsschritten im Einzelnen angeht.
Social Commerce
In der letzten Woche haben wir uns daher intensiv mit der Frage beschäftigt, was für uns den Einkauf eigentlich „Social“ macht. (Wer das nicht lesen möchte, springt einfach zum nächsten Absatz „Lösungsansätze“.)
In erster Linie wird der Einkauf Social durch die aktive Beteiligung der Kunden am Kauf, zum Beispiel in Form von Bewertungen oder Rezensionen. Social Commerce ermöglicht es dem Nutzer, seine virtuellen Freunde zum Shopping „mitzunehmen“, ihnen zu zeigen, was ihm gefällt und sie um Rat zu fragen. Gleichzeitig kann auch der Nutzer selbst sehen, welche Produkte anderen Nutzern am besten gefallen und von ihnen gekauft oder bereits (besonders häufig) empfohlen wurden.
Ermöglicht wird Social Commerce durch den Einsatz von Social Software. Dazu wird beispielsweise der Online-Shop eines Unternehmens um Social Media Technologien wie Chatfenster, Empfehlungen oder Co-Browsing (das Freigeben des eigenen Bildschirminhaltes) ergänzt, um neue Kooperationselemente bereit zu stellen.
Ein weiteres Kennzeichen von Social Commerce ist, dass die Nutzer Produkte selbst (mit-)gestalten können und so am Produktionsprozess beteiligt werden. Ein Best Practise Beispiel dazu findet ihr hier: http://www.myswisschocolate.ch/
Lösungsansätze
Des Weiteren ging es in der vergangenen Woche darum, konkrete Lösungsansätze für unsere Aufgabenstellung zu finden und zu bewerten. Unsere Informationsmanager haben folgende Kanäle als passend für uns identifiziert: Zum einen das Soziale Netzwerk Facebook, die Rabattseite Groupon.de und das ortsbezogene Netzwerk foursquare.
Groupon.de und foursquare stellten sich als sehr nützlich, aber auch funktional beschränkt heraus: Die Idee für Groupon war es, einen Deal zu entwickeln, der Groupon-Nutzer ansprechen und XoC so auf einen Schlag viele Neukunden bescheren würde. Für foursquare stellten wir uns dagegen eine Prämienstrategie vor: Wenn sich die Kunden häufig genug über foursquare in einem XoC-Geschäft einloggten, sollten sie zum Beispiel eine Tafel Schokolade gratis zu ihrem nächsten Einkauf bekommen.
Letztendlich entschieden wir uns für Facebook, da die kommunikativen Möglichkeiten für XoC in diesem Netzwerk am umfangreichsten sind. Wir sammelten eine Reihe an Vorschlägen für mögliche Lösungsansätze (zum Beispiel die Verlosung einer Reise ins Herkunftsland der Schokolade oder einen Fotowettbewerb zum Thema „in dieser Situation schmeckt mir meine XoC-Schokolade am besten“). Letztendlich kristallisierten sich folgende drei Vorschläge als Favoriten heraus:
Vorschlag: Die Community bestimmt einen Slogan für XoC oder für eine Schokolade aus unserem Sortiment. Dies geschieht, indem Vorschläge von den Usern gepostet und anschließend gegenseitig bewertet werden. So könnten alte wie neue Fans für XoC generiert werden. Kritisch bewertet wurde dabei, dass auch weniger ernstgemeinte ,Spaßslogans‘ eingeschickt werden könnten. Wie man mit diesen umgeht, muss vorher in entsprechenden Regeln exakt festgehalten werden. Ebenso ist es wichtig, konkrete Teilnahmebedingungen zur Abstimmung zu formulieren, so dass die Abstimmung über Fakeaccounts ausgeschlossen werden kann. In diesen Teilnahmebedingungen sollte auch eine gewisse Anzahl an Teilnehmern festgeschrieben werden, die nötig sind, damit die Abstimmung stattfinden kann. So wird vermieden, dass am Ende nur eine kleine Anzahl von Slogans zur Wahl steht.
Vorschlag: Die Community bestimmt das Design für eine neue XoC-Schokolade. Dazu laden die User ihre Designvorschläge hoch und bewerten sie gegenseitig. So könnten neue Fans für XoC gewonnen und gleichzeitig die Bindung von „alten“ Fans an XoC gesteigert werden. Außerdem würde der Umsatz gesteigert werden können. Als mögliche Hindernisse identifizierten wir ähnliche Situationen wie zu Vorschlag 1. Die Idee, eventuell vorher bestimmte Gestaltungselemente festzulegen, um die Designvorschläge nach unseren Vorstellungen einzuschränken, fand wenig Anklang, da dies einen zu großen Eingriff in den Kreativitäts-Spielraum der Nutzer darstellen würde.
Vorschlag: Entwicklung einer Applikation „Welche Schokolade passt zu mir?“. So könnten Fans spielerisch an das Unternehmen gebunden und gleichzeitig neue Fans hinzugewonnen werden: Dadurch, dass auch Freunde das Testergebnis in ihrem Newsfeed angezeigt bekämen, würden auch potentielle Neukunden auf das Angebot von XoC aufmerksam gemacht. Problematisch schätzten wir hier lediglich den Aufwand bzw. die Kosten für die Entwicklung der Applikation ein. Des Weiteren ist es fraglich, ob eine häufige Anzeige des Schokoladentests im eigenen Newsfeed nicht eher das Gegenteil von positiver Aufmerksamkeit bewirken und von den Nutzern als nervig empfunden werden könnte.
Die Entscheidung für unseren finalen Lösungsansatz fiel letztendlich per demokratischer Abstimmung. Die Mehrzahl der Teammitglieder entschied sich für Vorschlag Nummer 1. Demnach sind die nächsten Schritte vorgegeben:
Es gilt, konkrete Teilnahmebedingungen zu formulieren und ein Konzept (dieses beinhaltet neben dem genauen Zeitplan auch personelle Ressourcen für die Umsetzung, die konkreten Ziele der Aktion und eine Evaluationsstrategie) zu erstellen.
Die Facebook-Seite muss erstellt werden.
Und schließlich muss Werbung und Öffentlichkeitsarbeit initiiert werden, um die Idee bekannt zu machen.
Wir werden euch weiter auf dem Laufenden halten! Schaut einfach am 22.6. 2011 wieder bei uns vorbei!
Euer Team von „Kommerz mit Herz“
Abonnieren
Posts (Atom)